Archiv - 2011 und älter
Martinsessen der Ratinger Jonges 2005
Die Pflege heimatlichen Brauchtums und die Förderung alten Kulturgutes, die Bewahrung Ratinger Mundart, die Erhaltung historischer Gebäude, die Erinnerung an Geschichte und Legenden unserer Heimatstadt sowie die Förderung der Geselligkeit, das haben sich die Ratinger Jonges zur Zielsetzung gemacht.
Dass die Geselligkeit und die Erinnerung an Geschichten und Legenden nicht zu kurz kommt, war am vergangenen Freitag wieder der Fall.
Das traditionelle Martinsessen der Jonges im Restaurant „Cafe Feit" fand mit ca. 70 Jonges statt und war wieder ein voller Erfolg.
Nach der Begrüßung durch den Baas der Jonges, Georg Hoberg, spielte der Posaunenchor CVJM Martinslieder, und mit eifrigem Mitsingen der Jonges begann der Abend.
Auch das Lied der Jonges: „Denn wir sind alles Ratinger Jonges" durfte natürlich nicht fehlen.
Aber der Abend wurde nicht nur zum Verzehren einer köstlich zubereiteten Gans genutzt, sondern auch um das Vereinsleben des zurückliegenden Jahres zu diskutieren. Eine besondere Rolle spielte die überaus positive Presse über Veranstaltungen der Jonges des zurückliegenden Jahres.
Was soll 2006 geschehen?
Wie sollen Abläufe und Gestaltung von Aktivitäten für das kommende Jahr aussehen?
Was ist die eigentliche Hauptaufgabe der Jonges?
Was können wir für unsere Heimatstadt tun?
Dies waren natürlich die Hauptthemen des Abends. Zum Abschluss mussten die Jonges, treu nach ihren Satzungen, ein Rätsel mit Frage historischen Hintergrundes beantworten.
Der Jong Adolf Settgast, es ist kaum zu glauben, konnte sogar die Frage beantworten:
Was war die „schmeerige Memm"?
Es war wieder ein überaus gelungener und harmonischer Abend.
Der Heimatverein „Ratinger Jonges" lebte auch an diesem Abend seine Tradition!