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Jahresbericht 2019
Jahresrückblick des Mundartkreises 2019
Auch in 2019 traf sich der Mundartkreis einmal im Monat im Turm, dort wurden Dönekes eingeübt, Programmvorschläge für unsere Veranstaltungen diskutiert und vervollständigt.
Hans Nettler und Wilfried Link, beide langjährige Mitglieder des Mundartkreises, wollen als passive Mitglieder weiter dabei bleiben.
David Woods Marsch ist auf dem Weg zum Jugendmusikorchester der Musikschule.
Die Idee eine CD mit Dönekes zu produzieren schwebte dem Mundartkries schon lange vor. Baas, Georg Hoberg, stellte finanzielle Mittel zur Verfügung, damit wir ein Aufnahmegerät kaufen konnten. Viele Dönekes wurden aufgenommen. Es gab 2 Probleme,
1. eine CD oder eine DVD haben zu wenig Kapazität zur Verfügung.
2. die Aufnahmequalität ist nicht gut, wir müssten es in einem Tonstudio durchführen.
Daniel Oberbanscheidt will das mit uns vereinbaren.
Folgende Veranstaltungen sind vorgesehen:
Homberger Treff, Turmfest, Wichernhaus Homberg, St. Suitbertus Gemeinde, Luthersaal der ev. Kirche zu Homberg und im Spiegelsaal des Brauhauses.
Die Programme wurden wieder von Friedel Bonn und Hans Willi Baumgarten vorgeschlagen und nach gründlicher Diskussion festgelegt.
Im Spiegelsaal sorgten Peter Ullmann, Willi Freyt und Achim Egenberger für die musikalische Unterstützung.
Durch den Abend führte locker Hans Willi Baumgarten.
Die Technik lag wieder in den bewährten Händen von Daniel Oberbanscheidt.
Leider war die Zuhörerzahl nicht zufriedenstellend.
Die Mundartkreisler waren sehr angetan von der Ansprache unseres Vize-Baas Guido Multhaupt.
Das Treffen mit unseren Herzilein fand im Lohof statt. Sehr positiv war es, dass Beate mit Wilfried, Hiltrud mit Gerd und Hans Nettler dabei waren. Wir waren eine nette Gemeinschaft.
Im Juni teilte Achim Egenberger mit, dass er den Vorsitz des Mundartkreises abgeben wird.
Gunter wurde als Nachfolger vorgeschlagen und wird das Amt übernehmen.
Hans Willi hat das Gedicht Affscheed on Aanfang vorgetragen und Achim a lecker Dröpke überreicht, dass allen anschließend gut schmeckte.
Achim dankte allen Beteiligten für ihr Engagement zum Wohle unsere Vereins.