Nein, Marion Höltermann versteckt sich nicht. Sie wagt trotz ihrer Behinderung einen Besuch im Dicken Turm. Die 1. Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins Ratingen e. V., Marion Höltermann und Preisträgerin der Dumeklemmer Plakette 2015, besuchte mit ihren Mitstreitern den Dicken Turm.
Kein leichtes Unterfangen, denn der obere Raum, gleichzeitig Geschäftsstelle der Jonges ist gar nicht so leicht aufzusuchen. Es bedarf für Menschen mit Handycaps schon eine besondere Anstrengung.
Die schmale, steile Treppe in das Obergeschoss und der Durchgang zum Eiskeller erfordern eine gewisse Gewandtheit. Aber Marion Höltermann weiß das und sucht diese Anforderungen bewusst, denn sie stellt immer wieder fest, dass Blinde und sehbehinderte Menschen in unserem Stadtbild oft außen vor stehen.
Aber sie gehören nun Mal zum Leben in Ratingen dazu und sollen daran teilnehmen, das ist ihr Wunsch. Sie freute sich den Dicken Turm kennenzulernen und hatte viele Fragen an die Jonges, worauf eine anregende Unterhaltung folgte.
Die Jonges fanden sich schnell in der Gedankenwelt der behinderten Menschen zu Recht und die Gäste erfuhren hautnah aus dem Vereinsleben und dem Wirken der Jonges. Der Besuch war für Marion Höltermann ein weiterer Weg dahin, die Stadt für behinderte Menschen barrierefrei zu machen. Das ist ihr innigster Wunsch, und dafür kämpft sie. Sie sieht ihre Mitmenschen mit dem Herzen.
Treu nach ihrem Lebensmotto, dass Blindheit für sie nicht gleich Dunkelheit bedeutet, saugt sie alle Informationen auf, um den Menschen mit Behinderung das Leben leichter zu gestalten.
Für beide Seiten ein lehrreicher Besuch.
Archiv - Archiv 2016
Marion Höltermann im Dicken Turm
Nein, Marion Höltermann versteckt sich nicht. Sie wagt trotz ihrer
Behinderung einen Besuch im Dicken Turm. Die 1. Vorsitzende des Blinden-
und Sehbehindertenvereins Ratingen e. V., Marion Höltermann und
Preisträgerin der Dumeklemmer Plakette 2015, besuchte mit ihren
Mitstreitern den Dicken Turm.
Kein leichtes Unterfangen, denn der
obere Raum, gleichzeitig Geschäftsstelle der Jonges ist gar nicht so
leicht aufzusuchen. Es bedarf für Menschen mit Handycaps schon eine
besondere Anstrengung.
Die schmale, steile Treppe in das Obergeschoss
und der Durchgang zum Eiskeller erfordern eine gewisse Gewandtheit.
Aber Marion Höltermann weiß das und sucht diese Anforderungen bewusst,
denn sie stellt immer wieder fest, dass Blinde und sehbehinderte
Menschen in unserem Stadtbild oft außen vor stehen.
Aber sie gehören
nun Mal zum Leben in Ratingen dazu und sollen daran teilnehmen, das ist
ihr Wunsch. Sie freute sich den Dicken Turm kennenzulernen und hatte
viele Fragen an die Jonges, worauf eine anregende Unterhaltung folgte.
Die
Jonges fanden sich schnell in der Gedankenwelt der behinderten Menschen
zu Recht und die Gäste erfuhren hautnah aus dem Vereinsleben und dem
Wirken der Jonges. Der Besuch war für Marion Höltermann ein weiterer Weg
dahin, die Stadt für behinderte Menschen barrierefrei zu machen. Das
ist ihr innigster Wunsch, und dafür kämpft sie. Sie sieht ihre
Mitmenschen mit dem Herzen.
Treu nach ihrem Lebensmotto, dass
Blindheit für sie nicht gleich Dunkelheit bedeutet, saugt sie alle
Informationen auf, um den Menschen mit Behinderung das Leben leichter zu
gestalten.
Für beide Seiten ein lehrreicher Besuch.
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