Archiv - Archiv 2023
Mehrtagesfahrt in die Oberpfalz und nach Venetien
Ein Reisebericht von Erbo Heinrich und Norbert Halverkamps
Vom 02. bis 11. September 2023
Tag 1 -Anreise nach Regensburg
Nach einer reibungslos verlaufenen Fahrt kamen wir recht früh in Regensburg an. Dort waren für uns drei Übernachtungen mitten in der Altstadt im Hotel Münchner Hof gebucht. Weil aber für diesen Tag noch kein Programm vorgesehen war, haben wir die Zeit bis zum Abendessen genutzt und die Umgebung des Hotels auf eigene Faust erkundet. Abends ging es dann zum nahe gelegenen Hacker-Pschorr Wirtshaus, um im Biergarten bei angenehm warmem Wetter typisch bayrische Speisen und so manches Bier zu genießen.
Tag 2 - Walhalla und die Altstadt von Regensburg
Schon von der Ferne sah man die auf einem Hügel gelegene, an einen griechischen Tempel erinnernde Walhalla. Eine riesige Treppenanlage davor reicht fast bis zur Donau hinunter. Vom Parkplatz waren es nur wenige Schritte bis zum Ziel. Hier erfuhren wir von unserer Führerin Interessantes über den Bau dieser Ruhmes- und Gedenkstätte, die von 1830 bis 1842 im Auftrag von König Ludwig I. von Bayern errichtet wurde. Er wollte damit die großen deutschen Geister ehren. Das Innere der Walhalla ist von überwältigender Pracht. An den hellen Wänden reihen sich 133 Büsten und 65 Gedenktafeln.
Zurück in Regensburg, startete die Führung durch die Altstadt. Sie begann im Viertel der Krämer und Tändler (Trödler). Der Name Regensburg hat übrigens nichts mit dem Wetter zu tun. Er leitet sich vielmehr vom Fluss Regen ab, der hier in die Donau mündet. Auch das römische Kastell „Castra Regina“ könnte als Namensgeber gedient haben. Neben den beiden Zwillingstürmen des Doms sieht man von der „Steinernen Brücke“ noch weitere Türme. Sie gehören zu alten, städtischen Patrizierburgen und werden deshalb Geschlechtertürme genannt. Die Patrizierfamilien, Stadtadeligen und Kaufleute demonstrierten auf diese Weise ihren Reichtum und ihre Macht. Am Dom St. Peter endete die Führung und die abendliche Freizeit begann. Jeder hatte jetzt wieder die Möglichkeit, Regensburg auf eigene Weise kennen zu lernen.
Tag 3 - Schifffahrt zum Kloster Weltenburg, Besichtigung Brauerei Kuchlbauer und Altmühltal
Zu einem Aufenthalt in Regensburg gehören unbedingt eine Fahrt auf der Donau und ein Besuch des Altmühltals. Mit dem Bus kamen wir nach Kelheim. Dort nahmen wir ein Schiff flussaufwärts durch das romantische Donautal, vorbei an der Befreiungshalle in Richtung Donaudurchbruch. Diese Halle erinnert an den Sieg über Napoleon. Sie ist prunkvoll wie die Walhalla, aber weniger bekannt. Und dann „sind wir über den Strudel gefahren“, am Durch-bruch der Donau durch den Oberjura. Der Fluss hat hier ein enges Tal von nur 80 m Breite in die Kreidefelsen genagt. An der engsten Stelle auf einem Felsvorsprung wacht hier der Hl. Nikolaus über das Wohl der Schiffer.
Die Donau hat dieses Tal fest im Griff. Überschwemmungen sind im wahrsten Sinne des Wortes an der Tagesordnung. Auch die Schifffahrt hat sich angepasst. Das hat aber im Mittelalter die Benediktiner nicht gehindert, unmittelbar am Donaudurchbruch das Kloster Weltenburg zu errichten. Neben der prächtigen, barocken Asam – Abteikirche gibt es hier auch die „älteste Klosterbrauerei der Welt“ in der seit 1050 gebraut wird. Unter Bäumen im Innenbezirk des Klosters konnten wir uns bei einem Bier ein wenig ausruhen.
Unser nächstes Ziel war die „Brauerei zum Kuchlbauer“ in Abensberg. Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch riesige Hopfenfelder. Der Hopfenanbau bestimmt in großen Teilen die bayrische Landwirtschaft und ist in manchen Gegenden auf jedem Feld zu sehen. Hopfen ist ein Hanfgewächs. Aber im Gegensatz zu Cannabis macht das Gebräu aus Hopfen nicht „high“ sondern „blau“. - In Abensberg empfingen uns ein völlig schiefes Empfangsgebäude und ein eigenartiger Turm, beide in grellen Farben. Die vergoldete Turmspitze rundete das Bild ab. Jeder sieht sofort, dass dies eine Hundertwasser – Architektur ist. Friedensreich Hundertwasser, der seit 1983 in Neuseeland lebte, hat den Turm geplant, aber selbst nie gesehen. Die Familie Kuchlbauer wollte ihre Brauerei interessant gestalten und hatte ihn um den Entwurf gebeten. Das Resultat rechtfertigt den Aufwand. Besteigt man den 34 m hohen Turm, so ist das ein Abenteuer und man vergisst ganz, dass man sich in einer Brauerei befindet. Auch gibt es einen schönen Biergarten mit Bier und Brezeln zum Ausruhen.
Die Weiterfahrt ins Altmühltal führte vorbei an einem großen Volksfest, das die Einheimischen Gillamoos nennen und das die bayrischen Politiker immer wieder gerne zu einem politischen Stammtisch nutzen. Ausgerechnet an einem solchen “Gillamoosmontag“ waren wir dort, hatten aber keine Zeit mitzumachen.
Im schönen Altmühltal bei Essing angekommen, stiegen wir zu einem Spaziergang über den Main-Donau-Kanal aus und gingen über eine höchst ungewöhnliche Holzbrücke, die liebevoll „Tatzelwurm“ genannt wird. Sie ist ein architektonischer Leckerbissen und windet sich wie ein 190 m langer Drache über den Main - Donau-Kanal. Sie soll die längste Holzbrücke Deutschlands sein. Hoch oben über Essing auf einem Felsvorsprung steht die Burgruine Randeck und unten kann man dem „Kunstweg an Fels und Fluss“ am Altarm der Altmühl folgen.
Zurück in Regensburg, saßen alle wieder im Biergarten des Hacker - Pschorr zum letzten Abend in einer liebenswerten Stadt, bevor es weiter nach Venetien ging.
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Tag 4 - Von Regensburg nach „Bassano del Grappa“. Willkommen in Venetien
Der vierte Tag war ein Reisetag. Er verlief besser als erwartet. Die Staus hielten sich in Grenzen und der Weg über den Brenner – Pass war unproblematisch. Eine Busfahrt bei schönem Wetter quer durch die Alpen kann man kaum beschreiben, man muss sie erleben. Schluchten, Flüsse, Schlösser und malerische Berge wechselten einander ab, so dass die Fahrt an sich schon ein Reisehöhepunkt war. -Wir waren etwas eher in „Bassano del Grappa“ als geplant. Das Palladio Hotel war günstig gelegen zum Stadtkern und die Zimmer waren hell und ruhig. Das erste Abendessen in Italien wurde in einem Nachbarhotel (Belvedere) eingenommen. Es hat sehr gut geschmeckt. Einige erkundeten danach die Umgebung, aber die meisten waren müde von einer Reise mit so vielen Sehenswürdigkeiten.
Tag 5 - „Bassano del Grappa“ und „Marostica“
„Bassano del Grappa“ mit seiner malerischen Altstadt liegt am Fuße des „Monte Grappa“. Dieses Bergmassiv war im ersten Weltkrieg hart umkämpft.- Es ist wohl die „Lage“ des Weines, der hier angebaut wird, der Bassano und dem dort destillierten Trester den Namen gegeben hat.
Nach einem kurzen Besuch in der Ruine des „Castello degli Ezzelini“ führte uns unsere Fremdenführerin zum „Belvedere di Piazza Terraglio“, einem Aussichtspunkt oberhalb der „Brenta“. Von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Unterstadt am anderen Flussufer. Hinüber führt eine alte, rostbraune Holzbrücke, die das Wahrzeichen von Bassano ist und „Ponte Vecchio“ (Alte Brücke) genannt wird. Nach einem Rundgang durch die Oberstadt mit engen Gassen und vielen historischen Häusern erreichten wir dann genau diese Brücke und überquerten zusammen mit zahlreichen anderen Touristen die „Brenta“. In diesem Teil von Bassano erinnert vieles an die Schlachten an der „Brenta“ und am „Monte Grappa“ zum Ende des 1. Weltkrieges. Auch die Abschiedsszene eines jungen Paares auf einem kleinen Platz zeugt von dieser schlimmen Zeit. Der fest eingeplante Besuch im Grappa-Museum „Poli“ mit Verkostung entpuppte sich nach einem interessanten Rundgang durch die museale Destillerie als die erwartete Verkaufsveranstaltung für hochprozentige „Reisemitbringsel“.
„Marostica“, ein gut erhaltenes mittelalterliches Städtchen, das weltberühmt ist wegen seines „lebendigen Schachspiels“, war das nächste Ziel. Dieses Schachspiel findet alle zwei Jahre statt. Dann wird auf dem Marktplatz mit richtigen Menschen Schach gespielt. Vor einiger Zeit durften auch noch Pferde mitmachen. Hoch über der Stadt steht eine alte Burg, das „Castello Superiore“. Unsere Führerin erklärte uns die alten Bauten, die wehrhaften Mauern, die beiden Burgen, den wunderschönen Marktplatz, die gut gepflegten Kirchen und die zahlreichen Türme.
Nach dieser Führung war Freizeit angesagt. Die meisten besuchten eins der umliegenden Cafés, um sich zu entspannen. Vier wollten „Marostica“ aber von oben sehen. Das ist ihnen dann nach einem anspruchsvollen Aufstieg auch gelungen. Das Lokal in der Burgruine war leider geschlossen, aber dafür haben die Vier eine Menge interessanter Eindrücke und Fotos mit nach unten gebracht.
Zum Abendessen waren wir wieder zurück in „Bassano“. Nach dem Essen machte sich eine kleine Gruppe auf den Weg in die Stadt, um Fotos der nächtlichen Stadt und der „Ponte Vecchio“ zu machen. Sie gerieten dabei mitten hinein in ein Spaß - Radrennen. Keiner wollte da so richtig gewinnen, aber jeder wollte gesehen werden. Ein hervorragend improvisiertes Volksfest, alle hatten ihren Spaß, unsere Gruppe auch. Mitten im Trubel stand ein stählernes Rhinozeros, eine Skulptur, die vom hohen Ufer aus auf die Brücke über die „Brenta“ schaute. „King Kong Rhino“ war mindestens genauso fotogen wie die Brücke im Tal und der Rückweg führte quer durch die Stadt. Er geriet etwas länger als der Hinweg, denn es war dunkel und die Spaßvögel auf ihren Rädern waren immer noch überall.
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Tag 6 – Nach Padua mit Zwischenaufenthalten in Verona und Vicenza
Am sechsten Reisetag brachte uns der Bus nach Padua mit Abstechern nach Verona und Vicenza. Zuerst fuhren wir nach Verona. Bei der Anfahrt zum Treffpunkt mit der Stadtführerin passierten wir das Stadttor „Porta di Campofiore“. Nachdem wir unsere Stadtführerin gefunden hatten, begann die Tour durch den Stadtkern mit einer Überquerung der Etsch. Verona ist eine sehr alte und auch ziemlich große Stadt (255 tausend Einwohner). Sie ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Oberitaliens. Das war sie wohl auch schon zur Zeit der Römer, denn überall findet man noch Ruinen aus jener Zeit. Richtig berühmt wurde die Stadt aber erst durch einen Engländer. Für Shakespeare fand nämlich das Drama „Romeo und Julia“ genau hier statt. Die „Casa di Giulietta“, das Haus in dem Julia lebte, der Balkon auf dem sie stand, das alles ist heute ein Magnet für den Tourismus. Wir waren natürlich auch da! Skeptiker ziehen allerdings die Echtheit von all dem in Zweifel, sogar über die Existenz von Shakespeare wird noch immer gestritten.
Ein weiterer Höhepunkt war die „Arena di Verona“. Mit den wichtigsten Informationen zur Arena endete hier unsere Führung und jeder ging wieder für sich auf Entdeckung und dabei möglichst auch in Richtung Bus, der uns nach „Vicenza, das Venedig ohne Kanäle“ bringen sollte.
In Vicenza erwartete uns die Architektur von Andrea Palladio, einem Mann, der sich auf Prachtbauten spezialisiert hatte und der heute noch in der ganzen Welt nachgeahmt wird. Es gab da Türme, Paläste und Kirchen, eine Menge an herrlicher Architektur in einer Führung, bei der auch eine Klasse von Architekturstudenten auf ihre Kosten gekommen wäre. Am Ende waren wir alle ziemlich „kaputt“ - aber es war sehr interessant. Nach kurzer Fahrt erreichten wir wieder unser Hotel „Casa del Pellegrino“ in Padua.
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Tag 7 - Padua
Padua ist die Stadt des Heiligen Antonius. Seine „Basilica di Sant'Antonio di Padova“ beherrscht die Stadtmitte. Sie lag direkt gegenüber unserem Hotel, das früher eine Herberge für Pilger war. Ein geführter Besuch durch die Basilika brachte uns das Leben und Wirken des Hl. Antonius näher. Dort werden seine Reliquien aufbewahrt und viele Gläubige pilgern immer noch dorthin, um zu beten und zu bitten. Eine Kirche, die man gesehen haben sollte.
Nach der Führung durch die Basilika hatten wir Gelegenheit, diese großartige Stadt genauer zu erkunden. Sie soll 1148 v.Ch. von einem Trojanischen Prinzen gegründet worden sein und besitzt eine der ältesten Universitäten der Welt mit einer renommierten Medizinischen Fakultät. Berühmte Ärzte haben dort studiert. Paläste, Plätze, und Märkte gibt es da - und eine Straßenbahn mit Gummibereifung und einer Leitschiene in der Mitte der Spur. Technisch hochinteressant, hat sich diese nach dem französischen Translohr – System konstruierte Bahn nicht durchgesetzt, obwohl sie eine elegante Lösung für den innerstädtischen Personentransport wäre. - Sie kann sogar eine gewisse Strecke ohne Oberleitung im Batteriebetrieb fahren. Am 8. Tag sind wir sogar damit zum Bahnhof gefahren. Am Ende der Führung löste sich die Gruppe auf und jeder machte sich wieder auf seine eigene Entdeckungsreise.
Eine kleine Gruppe zog mit dem Reisebaas zu einem riesigen ovalen Platz unweit der Basilika. Der „Prato di Valle“ ist städtebaulich ein Platz, ein Park, eine autofreie Zone mit vielen Statuen und einem Ringkanal. Unter den Römern war er Exerzierplatz, heute gehört er den Spaziergängern.
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Tag 8 - Venedig
Unser letzter Ausflug ging nach Venedig, der Hauptstadt Venetiens. Wir fuhren mit der Bahn und erreichten pünktlich die „Statione di Venecia Santa Lucia“. Als wir den Bahnhof verließen, standen wir auch schon vor dem „Canal Grande“. Weil es wegen des starken Tourismus‘ unmöglich war, eine große Gruppe von 40 Teilnehmern zu führen, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Unsere beiden Stadtführerinnen erläuterten uns die Verhaltens- und Verkehrsregeln der Inselstadt und brachten uns auf weniger stark frequentierten Wegen immer tiefer ins Zentrum. Ziel war der Markusplatz. Wir überquerten dabei viele Kanäle und gingen über noch mehr Brücken von Insel zu Insel. Gondeln fuhren unter den Brücken durch. Wir sahen kleine Plätze, stolze Palazzi, aus Film und Fernsehen bereits bekannte Orte und viel Unbekanntes. Auf dieser Tour fanden wir auch die Rialtobrücke, die auf 12000 Eichenpfählen errichtet wurde und lange Zeit die einzige Fußgängerbrücke über den „Canal Grande“ war.
Von dort aus waren es nur noch ein paar Brücken weiter und wir standen am Rande der „Piazza San Marco“. Der Markusdom, der Dogenpalast, der riesige Uhrenturm und der Blick auf die weite Lagune sind schon atemberaubend. Die beiden Gruppen trafen sich hier wieder und die Führung war zu Ende. - Der Markusplatz lädt ein, vor dem Café Florian ein Eis zu essen und das Treiben der Touristen zu verfolgen. Tauben gibt es fast keine mehr, denn die Möwen haben hier die Lufthoheit übernommen. Auf riesige Kreuzfahrtschiffe wartet man auch vergebens und der neue Hafen für diese Schiffe verwaist. Die Vernunft hat gesiegt!
Den Rückweg zum Bahnhof haben wir in kleinen Gruppen und auf eigene Faust angetreten. Die Wegweiser der Stadt Venedig sind so gut, dass man sich nicht verirren kann. Parallel zum „Canal Grande“ ging es zurück. Aber nicht, ohne in eines der vielen Straßenrestaurants einzukehren. Das letzte Stück des Weges war eine Einkaufsstraße mit vielen Läden, die nicht nur Touristen bedienen wollen. Hier kaufen die Venezianer ein!
Dann standen wir wieder auf der letzten Brücke („Ponte degli Scalzi“), vor uns der Bahnhof und hinter uns eine Stadt wie keine andere. Alle waren pünktlich am Treffpunkt. Das ist bei den Ratinger Jonges immer so! Zurück in Padua, war der Abend gekommen, an dem man die Koffer für die zweitägige Rückreise packen musste.
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Tag 9 und 10 - Rückfahrt nach Ratingen mit Zwischenübernachtung in Ingolstadt
Die Rückreise war auf zwei Tage verteilt, weil der Busfahrer die lange Strecke bis Ratingen nicht durchfahren darf. Deshalb wurde in Ingolstadt übernachtet und erst am zweiten Rückreisetag Ratingen erreicht. - Das Wetter war an beiden Tagen gut und die Überquerung der Alpen wieder sehr interessant. Die Brenner-Autobahn war ziemlich voll, aber das ging schnell vorbei und es gab ja immer etwas Neues zu sehen. Trotzdem hatten wir eine Verspätung in Ingolstadt und mussten auf einen Stadtrundgang verzichten
Die Fahrt am letzten Tag von Ingolstadt nach Ratingen verlief zügig und ohne besondere Ereignisse.
Nach 2680 km Busfahrt endete unsere Reise früher als geplant in der Josef-Schappe-Straße.
Unser Fahrer hat uns gut und sicher an unsere vielen Ziele gebracht. Ihm gebührt unser Dank!